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Es war schon immer die Müllersche Taktik das Maximum zu fordern, um am Ende mehr zu bekommen als er zu wagen gehofft hatte. Auch in Bezug auf die Gasometer-Bebauung läuft es auf diese Tour. Alle reden nur noch davon, dass zwei Felder freigehalten werden müssen.
Warum nur zwei?
Auch damit verschwindet die typische Silouhette des Gasometers aus dem Stadtbild und entsteht ein Gebäude dessen Dimensionen jegliche Maßstäblichkeit und jeglichen Bezug zum Umfeld vermissen lässt.
Die Forderung muss heißen: Keine Bebauung des Gasometers!
Mit Ausnahme einer Nutzung des bestehenden Sockels.
Aus meiner Sicht ist der Gasometer zu Schade, um ihn Herrn Müller zu überlassen.
Zu fordern ist, die Diskussion zu zukünftiger Nutzung und Gestaltung auf eine breitere Grundlage unter Einbeziehung von architektonischem und städtebaulichem Sachverstand neu aufzurollen.
Absolut richtig Andreas, aber realistischer Weise werden wir es nicht schaffen, hinter die bestehende Erlaubnis zu kommen, dafür sind die Strukturen in Tempelhof-Schöneberg zu katastrophal.
Aber, im nächsten Jahr sind Wahlen in Berlin…
Es sollen nicht die letzten Quadratmeter der roten Insel nur mit _Investorinteressen bebaut werden – diese Stadt wird unwirtlich… und Denkmalschutz für sogenannte „Landmarken“ ist notwendig!!
Ja! Wir wollen helfen
Vielen Dank für die Unterstützung! Wir haben bereits 840 Unterschriften gesammelt bei der Petition, ein toller Start – aber das ist hoffentlich erst der Anfang!