In einem Interview mit dem Radiosender rbb Kultur zerpflückt der bekannte Architekturkritiker Nikolaus Bernau die Büroturm-Pläne im Gasometer. Die bisherigen Entwürfe bezeichnet er als banale Architektur, die ein einmaliges Industriedenkmal aus Profitgier zerstören. Zudem unterstreicht er, dass die massive Fläche, die ausgefüllt wird, schlicht ungeeignet für ein Bürogebäude ist, da in die Mitte des Klotzes kein Licht fallen wird. Hier gehts zum Beitrag: Link

Zudem hat die taz in einem langen Beitrag über die Müller/Oltmann-Pläne berichtet, in dem auch unser BI-Mitglied Johannes Zerger zu Wort kommt. Das Schein-Argument, dass auf dem Gelände neue Arbeitsplätze entstünden, wird im Artikel eindrücklich widerlegt: Die Bahne, wenn sie denn kommt, verlegt vorhandene Arbeitsplätze, kein einziger wird neu entstehen. Hier gehts zum Artikel: Link